Eigentlich bin ich eine Frostbeule, aber im Schlafzimmer muss das ganze Jahr über bei mir die Balkontür offen sein, egal wie kalt es ist. Anders kann ich nicht schlafen, ich habe schon alles ausprobiert. Klar, dass das Bett abends dann sehr kalt ist und es einige Zeit dauert, ehe es warm wird. Nun durfte ich das Hydas 3-Zonen-Wärmeunterbett testen und möchte es nicht mehr missen.
Das Hydas 3-Zonen-Wärmeunterbett
Das Wärmeunterbett ist in der Farbe weiß-grau, hat eine Größe von 150 x 80 cm und ist aus 100% Polyester. Das Anschlusskabel hat eine Länge von 3,1 Meter, also ausreichend lang, falls neben dem Bett keine Steckdose vorhanden sein sollte. Der Kabelanschluss befindet sich am Kopf des Wärmeunterbetts, was mich aber überhaupt nicht stört. Da er an der Seite angebracht ist, legt man sich auch nicht mal aus Versehen drauf. An dem Kabel sitzt auch der Schalter zum An- und Ausschalten. Hier kann ich zwischen drei Temperaturstufen wählen. Wie der Name ja schon sagt, handelt sich hier um ein 3-Zonen-Wärmeunterbett. Die Wärmeentwicklung ist von den Schultern über den Rücken bis hin zu den Füßen zunehmend und die Temperaturverteilung ist auch wirklich sehr gut, an den Füßen ist wärmer, wie versprochen.
Das Wärmeunterbett wird auf die Matratze gelegt und darüber das Spannbettlaken gezogen. Finde ich perfekt, denn so muss ich mich abends nicht mehr auf die kalte Matratze legen und kann gleich in ein angewärmtes Bett schlüpfen. Wenn ich das Wärmebett ca. 10 Minuten vor dem Zubettgehen einschalte, hat das Bett eine sehr angenehme Wärme. Schön finde ich, dass sie im Gegensatz zu kleineren Heizkissen nicht heiß wird, aber es reicht völlig aus, um sich angenehm warm einzukuscheln. Ein weiterer positiver Punkt ist, dass sich das Wärmeunterbett nach 120 Minuten von alleine abschaltet. Bei Strom bin ich immer extrem vorsichtig und da gefällt mir dieser Punkt sehr gut. Zur Sicherheit ziehe ich aber auch immer nach Gebrauch den Stecker aus der Steckdose.
Bei den milden Temperaturen im Moment reicht mir Stufe 2 für 10 Minuten zum Aufheizen. Wenn mir besonders kalt ist, Stufe 3 für 10 Minuten. Aber dann ist es auch richtig schön muckelig warm.
Waschen
Das Wärmeunterbett kann auch gewaschen werden, und zwar bei 30 Grad in der Waschmaschine. Der Teil wo das Kabel hineinkommt kann abgenommen werden, sodass nichts passieren kann. Natürlich darf das ganze nicht in den Trockner. Nachdem das Wärmeunterbett gut getrocknet ist, kann man ganz einfach die Stecker wieder zusammenstecken.
Stromverbrauch
Stromverbrauch ist ja im Moment ein großes Thema und wir versuchen zu sparen, wo wir nur können. Angegeben werden vom Hersteller 100 Watt für eine schnelle Aufwärmung. Der Stromverbrauch ist wirklich erstaunlich gering, zumal die 100 Watt nur am Anfang in der Aufwärmung entstehen. Sobald das Wärmeunterbett die Temperatur erreicht hat, schaltet es sich für längere Zeit wieder aus.
Sicherheit geht vor
Das Wärmebett schaltet sich, unabhängig von der eingestellten Wärmestufe, nach 120 Minuten Betrieb automatisch ab. Dazu ist es mit dem Hydas-Sensorsystem ausgestattet und beinhalten einen Überhitzungsschutz. Das Hydas-Sensorsystem sorgt dafür, dass sich das Gerät sofort automatisch abschaltet, sollte etwas nicht in Ordnung sein.
Fazit
Der kalte Winter kann kommen, denn mit diesem Wärmeunterbett ist man im Nu aufgewärmt und kann zudem abends in ein angenehm, warmes Bett schlüpfen. Es gibt eine sehr angenehme Wärme ab, ich spüre es fast gar nicht unter dem Spannbettlaken. Zudem verfügt es über einen Überhitzungsschutz, schaltet sich automatisch nach 120 Minuten automatisch aus und hat einen sehr geringen Stromverbrauch.
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- 3 verschiedene Heizbereiche sorgen für optimales Schlafklima
- Material ist ungebleicht und damit umweltfreundlich
- Decke ist extra dünn und kaum sichtbar unter dem Betttuch
- Heizkostenersparnis durch direkte Wärme im Bett
- waschbar bei 30 Grad
Letzte Aktualisierung am 2024-11-23 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API